Induktionskochtöpfe Testübersicht
Name/Image | Learn More | Hersteller | Typ | Größe | Volumen | Geeignet für | Rating |
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Fissler Vitaquick Schnellkochtopf | Preisinfo*Testbericht | Fissler | Schnellkochtopf | 18cm | 4,5Liter | induktionsgeeignet | |
WMF Perfect Schnellkochtopf | Preisinfo*Testbericht | WMF | Schnellkochtopf | 22cm | 4,5Liter | alle Herdarten inkl. Induktion | |
Tefal Secure 5 Schnellkochtopf | Preisinfo*Testbericht | Tefal | Schnellkochtopf | 22cm | 6Liter | Induktionsherde | |
Kochstar Fleischtopf Primus | Preisinfo*Testbericht | myParadise | Fleischtopf | 20cm | 3,8Liter | Elektro, Glas, Keramik, Induktion | |
Q-Design Profi Edelstahl Topf | Preisinfo*Testbericht | Q-Design | Edelstahl-Kochtopf | 20cm | 3Liter | alle Herdarten inkl. Induktion | |
Kochstar Bratentopf Primus | Preisinfo*Testbericht | Merten & Storck | Bratentopf | 16cm | 1,4Liter | Elektro, Glas, Keramik, Induktion | |
ELO Kochtopf Set Rubin 5-teilig | Preisinfo*Testbericht | ELO | Kochtopf-Set | mehrteilig | 5Liter | alle Herdarten inkl. Induktion | |
WMF 5-teilig Provence Plus | Preisinfo*Testbericht | WMF | Kochtopf-Set | mehrteilig | 8Liter | alle Herdarten inkl. Induktion | |
Silit Topf-Set 10-teilig Achat | Preisinfo*Testbericht | Silit | Kochtopf-Set | mehrteilig | 5,6Liter | für alle Herdarten inkl. Induktion | |
Fissler Kochtopf Family Line | Preisinfo*Testbericht | Fissler | Kochtopf | 16cm | 2,1Liter | alle Herdarten inkl. Induktion | |
WMF Bratentopf Premium One | Preisinfo*Testbericht | WMF | Kochtopf | 20cm | 2,5Liter | alle Herdarten inklusive Induktion | |
GRÄWE Kochtopf | Preisinfo*Testbericht | GRÄWE | Kochtopf | 24x13,5cm | 5Liter | alle Herdarten inkl. Induktion | |
Krüger J1700 Jumbo-Topf | Preisinfo*Testbericht | KARL KRÜGER | Kochtopf | 30cm | 17Liter | für alle Herdarten inkl. Induktion |
Vorteile der Induktionstechnik
Durch Magnetismus wird die Heizfunktion der Kochplatte erst in Gang gesetzt, sobald ein geeigneter Topf platziert wurde. Die Wärme wird direkt am Topfboden erzeugt. Damit das Ganze funktioniert, muss der Boden des Kochtopfes aus speziellem ferromagnetischem Material gefertigt sein. In den meisten Fällen ist dies spezieller Edelstahl.
Ist ein solcher Topf auf dem Induktionsherd platziert, wird am Topfboden entsprechend Wärme erzeugt. Der große Vorteil ist, dass sich ausschließlich der Boden des Induktionstopfes warm wird, der Herd selbst bleibt kalt. Dadurch ergeben sich deutlich weniger Gefahren im Alltag. Verbrennungen, vor allem bei Kindern, kommen so gut wie gar nicht mehr vor. Ein weiterer Vorteil ist, dass selbst, wenn einmal etwas überkochen sollte, es sich keinerlei eingebrannte Schmutzpartikel bilden können, da der Herd selbst ja nicht heiß wird.
Induktionskochfelder sind sehr energieeffizient, da sie einen Wirkungsgrad von rund 90% aufweisen. Während des Kochens mit Induktion kann sehr viel Strom gespart werden, was vor allem daran liegt, dass der Topf sehr schnell warm wird. Im Gegensatz zum Kochen auf einem Gas- oder Elektroherd wird Wasser beispielsweise nur in einem Bruchteil der Zeit zum Kochen gebracht. Da die Wärme direkt am Topfboden erzeugt wird, entweicht nur sehr wenig Hitze an die Umgebung. Das Arbeiten mit Induktionstöpfen ist daher wesentlich angenehmer, vor allem an heißen Sommertagen. Aus diesem Grund kommt die Induktionstechnik häufig in Großküchen zum Einsatz.
Kriterien des Induktionskochtopf Tests
Alle von uns getesteten Induktionstöpfe werden nach strengen Vorgaben ausführlich geprüft. Eine Vielzahl von beliebten Topfmodelle wie beispielsweise Bratentopf, Fleischtopf, aber auch Schnellkochtopf und ganze Topf-Sets werden in detaillierten Testberichten vorgestellt. Das verwendete Material, insbesondere die Stahlzusammensetzung, spielt dabei ebenso eine Rolle, wie eine einfache Handhabung sowie Reinigung. Kochen mit Induktion ist im Hinblick auf die Anschaffung deutlich preisintensiver, als vergleichbare Kochausrüstung für Gas oder Elektro. Dies gleicht sich aber in der Regel, aufgrund der guten Energieeffizienz, zeitnah wieder aus.
Welche Töpfe sind für Induktion geeignet?
Kochtöpfe für Induktion sind vom Hersteller stets gekennzeichnet. Beim Neukauf finden Sie entsprechende Angaben auf der Verpackung. Sollte die Bezeichnung „induktionsgeeignet“ fehlen, gibt es eventuell einen Vermerk „Allherdboden“. Das bedeutet, dass Sie den Kochtopf sowohl für Induktionsplatten als auch Gas, Elektro, Ceran, etc. verwenden können. Sollten Sie bereits Töpfe besitzen, und sich nicht sicher sein, ob diese für Induktion geeignet sind, können Sie dies ganz einfach selber testen.
Was kosten Induktionskochtöpfe?
Vor einigen Jahren waren Kochtöpfe, welche für die Induktionstechnik geeignet sind, noch sehr teuer. Inzwischen gibt es allerdings Modelle in allen Preislagen. Unser Induktionstöpfe Test gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über eine Vielzahl aktuell erhältlicher Töpfe aller Preisklassen. Einzelne Töpfe mit guten qualitativen Eigenschaften gibt es im Fachhandel bereits ab 20 Euro. Für einen Schnellkochtopf, welcher sich auf einem Induktionskochfeld nutzen lässt, müssen dagegen bereits rund 60 Euro gezahlt werden. Dies ist aber nur unwesentlich teurer als bei klassischen Kochtopfmodellen.
Topfset für Induktion
Wird erstmalig auf Induktion umgestiegen, lohnt sich der Kauf eines kompletten Induktions-Topfsets. Dies ist bei nahezu allen Herstellern günstiger, als der einzelne Kauf der Töpfe. In unserem Induktionskochtöpfe Test hat unsere Redaktion viele Topf-Sets ausführlich bewertet. Je nach Vorhaben und Ausstattungswunsch lassen sich die meisten Induktions-Topfsets auch beliebig kombinieren. Kochtopftest.de empfiehlt für die Grundausstattung aber zumindest ein Set bestehend aus mindestens 5 Töpfen zu kaufen. In der obigen Übersicht finden Sie neben Schnellkochtöpfen und Einzeltöpfen auch einige Topf-Sets welche speziell für das Kochen auf Induktion ausgelegt sind.